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Interkommunale Zusammenarbeit - Teil 2

Regionales Struktur- und Entwicklungskonzept Barkauer Land

Die positiven Erfahrungen im Sinne von interkommunaler Kooperation und das mittlerweile daraus erwachsene regionale Bewusstsein haben die Gemeinde Kirchbarkau und eine Reihe weiterer Barkauer Land-Gemeinden bewogen, wichtige Bausteine ihrer Entwicklung auch unter regionalen Gesichtspunkten zu betrachten und diesbezügliche Lösungsansätze gemeinschaftlich und koordiniert handelnd zu erarbeiten. Ein dazu bislang als Diskussions- und Verständigungsgrundlage vorliegender Entwurf für die Aufstellung eines regionalen Struktur- und Entwicklungskonzeptes wird derzeit für das Barkauer Land aktualisiert, ergänzt und konkretisiert.

 

Überregionale Kooperationen:

AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz

Teilräumliche Entwicklungskonzepte mit entsprechenden Funktionszuweisungen für einzelne Gemeinden oder Gemeindeteile sind mittlerweile Voraussetzung für die Maßnahmeförderung auf der Ebene der AktivRegion. Kirchbarkau ist vor diesem Hintergrund ebenso wie der Bürgerverein Barkauer Land e.V. und das Amt Preetz-Land Mitglied der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz geworden und signalisiert mit der Aufstellung des o.a. regionalen Struktur- und Entwicklungskonzeptes die Bereitschaft, Gemeindegrenzen überwindend zu denken, um regional erfolgreich zu sein.

Zweckverband Glasfaser-im-Kreis-Plön

Im ländlichen Raum ist der Anschluss an das schnelle Breitbandnetz von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung zukunftsfähiger Strukturen. Kirchbarkau ist daher dem Zweckverband Glasfaser-im-Kreis-Plön beigetreten. Durch engagierte persönliche Ansprache der Bürger und Bürgerinnen ist es in der Gemeinde gelungen, die für die Datenversorgung per Glasfaserkabel erforderliche Anschlussquote von 55% zu erreichen. Kirchbarkau hat damit als kleine, aber auch in dieser Sache engagierte Gemeinde dazu beigetragen, dass im Verbandsgebiet 95 % der Haushalte an das zweckverbandseigene schnelle Breitbandnetz angeschlossen werden können. Ende 2019 sollen die Arbeiten für dieses Projekt im Barkauer Land abgeschlossen sein.

 

Auszug aus Text von: Frank Jedicke

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